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Wenn Bad Fallingbostel die gewaltigen Mengen an leerstehenden Wohnblöcken loswerden will, dann wird das etwa 20 bis 30 Millionen Euro kosten. Diese vorsichtige Schätzung hat das Dortmunder Planungsbüro „Junker & Kruse – Stadtforschung, Planung“ am Dienstagabend bei der jüngsten Bauausschusssitzung in der Kreisstadt genannt. Das Gremium empfahl dem Rat, am 11. Mai das ISEK ( Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept), das als „Eintrittskarte“ in mögliche Förderprogramme gilt, zu beschließen. Woher Geld fließen könnte, ist aber noch völlig unklar.(Bericht in der WZ vom 30. April 2015)