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"Not gegen Elend – und Not gewinnt mit 26:23"

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Noch ist der „Patient“ HSG Heidmark am Leben. Durch einen hart erkämpften 26:23-Sieg gegen den HV Lüneburg im zweiten Teil des Heimspiel-„Doppelpacks“ in der Bad Fallingbosteler Idinger Heide wahrten die Verbandsliga-Handballer ihre Minimal-Chance auf den Klassenerhalt. Nach dem Spiel fällte der sichtlich von den 60 Minuten  „Handball-Krampf“ gezeichnete HSG-Trainer Thomas Grittner vollkommen zu Recht ein vernichtendes Urteil: „Das war Not gegen Elend – und Not gewinnt. Man hat gesehen, weshalb beide Mannschaft unten drin stehen. Mit Verbandsliga-Handball hatte das nichts zu tun.“ Am Rande der Partie sickerte zudem durch, dass mit dem Bad Fallingbosteler Nils Rosemann und dem Soltauer Louis Bleckmann zwei Spieler nach der Saison den Verein verlassen werden. Sie schließen sich dem Vernehmen nach dem TV Jahn Schneverdingen an, der zwei Klassen tiefer in der Regionsoberliga spielt.Bad Fallingbostel/Dorfmark.   Die Handball-Damen der HSG Heidmark feierten zum Auftakt des Heimspiel-„Doppelpacks“ in der Bad Fallingbosteler Sporthalle Idinger Heide am Sonnabendnachmittag einen glanzlosen 30:20-Oberliga-Arbeitssieg gegen den SC Germania List. Überschattet wurde die Partie von der schweren Verletzung von Miriam Pencke, die in der 24. Spielminute nach einem Wurf einen Schlag ins Gesicht bekam und mit einem zugeschwollenen Auge ins Krankenhaus gebracht werden musste. (Ausführliche Berichte in WZ vom 20. April.)

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