![]()
Viele neue Eindrücke fürs Leben und die spätere Berufswahl: Sophie Ahlden ist überwältigt von den Erlebnissen und Erfahrungen, die sie im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) seit rund einem halben Jahr in Berlin gewonnen hat. Und als dickes Bonbon obendrauf durfte die junge Fachabiturientin aus Südkampen gemeinsam mit anderen FSJ-lern für die Verwirklichung des großen nationalen Sporttraumes arbeiten: Als offizielle Olympia-Botschafterin für Berlin war sie bei zahlreichen großen Sportevents im Einsatz. Südkampen. Dass es kurz nach der Übergabe am Brandenburger Tor von rund 30.000 Stimmen für die Spiele in Berlin am Ende doch noch etwas Frust gab durch die nationale Vorentscheidung für die Austragung der Spiele in Hamburg, hat Sophie Ahlden schneller verkraftet als manche andere Berlin-Botschafter: „Ich bin schließlich auch Norddeutsche und es ist überhaupt cool, wenn die Spiele nach Norddeutschland kommen sollten“, drückt Sophie Ahlden nun Hamburg die Daumen bei der endgültigen Entscheidung des IOC für 2024 oder 2028.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 11. April.)