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Die Kommunen stehen derzeit vor der schwierigen Aufgabe, immer neue Zuweisungen an Flüchtlingen und Asylbewerbern unterbringen zu müssen. Dass die Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten Hilfe und Schutz benötigen, steht außer Frage. Allerdings fällt es den Städten und Gemeinden immer schwerer, den nötigen Wohnraum bereitzustellen. Die im November für Walsrode errechnete Aufnahmequote von 100 Personen, die für ein Jahr ausgelegt war, ist bereits zu 57 Prozent erfüllt. Andreas Winkler von der Stadt Walsrode rechnet damit, dass im Mai die Zahl erreicht ist – ein halbes Jahr vor dem Ablauf.(Bericht in der WZ vom 28. Februar 2015)