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Walsrode. Mit Geld ist derzeit auch weiterhin auf sichere und seriöse Weise kein großes Geld zu machen. Die Alternative lautet, ins volle Risiko zu gehen, in „Betongold“ zu investieren oder sich damit abzufinden, dass es so gut wie keine Zinsen gibt – nirgendwo. So wie Privatkunden geht es aber auch den Banken – die Zeit deutlich steigender Bilanzen und Bilanzgewinne ist vorbei. Dennoch ist die Kreissparkasse Walsrode mit dem Wirtschaftsjahr 2014 sehr zufrieden. Der neue Vorstandschef Matthias Schröder spricht sogar von einem „Premiumjahr“ – „aufbauend auf der guten Kundenstruktur und Innenstabilität wurden gute Ergebnisse erzielt“. Insgesamt spürt er eine Aufbruchstimmung, die Region sei erwacht, es gebe ein gutes Miteinander.(Ausführlicher Bericht in der Sonnabend-Ausgabe der WZ vom 7. Februar)