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Halbzeit im VGH-Fairness-Cup 2014/15 des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV): Von den niedersächsischen Kreisligen bis zur 1. Bundesliga sind in 68 Staffeln rund 8.400 Begegnungen von 1.014 niedersächsischen Mannschaften hinsichtlich der Verteilung von gelben, gelb-roten und roten Karten ausgewertet worden. Das Ergebnis: Derzeit führt der SV Viktoria Gesmold (Sieger von 2012) aus der Kreisliga Osnabrück-Land vor dem Lüneburger Bezirksligisten MTV Barum (Kreis Uelzen, Titelverteidiger). Im Heidekreis ist es mit der Fairness auf dem Platz nicht so gut bestellt. Als fairstes Team könnte sich der Kreisliga-Herbstmeister SVE Bad Fallingbostel feiern lassen. Doch der 175. Gesamtrang bietet wahrlich keinen Grund dazu. Schlusslicht aus Kreissicht ist der SVN Düshorn auf Fairness-Rang 965, der auch in der Kreisliga den letzten Tabellenplatz „ziert“. Walsrode. Im VGH-Fairness-Cup des NFV gibt es für gelbe Karten einen Strafpunkt, Gelb-Rot wird mit drei Strafzählern geahndet, Rot kostet fünf „Miese“. Mit zehn Punkten schlagen zudem Sportgerichtsurteile oder auch das Nichtantreten von Mannschaften zu Buche. Die Summe der Strafpunkte geteilt durch die Anzahl der Saisonspiele ergibt den Fairnessquotienten aller bewerteten 1.014 Mannschaften.Der Spitzenreiter SV Viktoria Gersmold erreicht einen Wert von 0,75 und der MTV Barum als Zweiter 0,82. Davon sind die „Spitzen-Teams“ aus dem Heidekreis weit entfernt. Der SVE Bad Fallingbostel taucht mit einem Quotienten von genau 2,00 erst an 175. Stelle auf. Der Kreisliga-Erste kassierte in 17 Spielen 34 gelbe Karten, blieb aber von Platzverweisen verschont. Bezirksligist Germania Walsrode landet mit 2,06 zur Halbzeit als zweitbester Heidekreis-Klub auf dem 200. Platz. Der SV Lindwedel-Hope (Kreisliga; 2.12) liegt als HK-Dritter auf Rang 232.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 22. Januar.)
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Halbzeit im VGH-Fairness-Cup 2014/15 des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV): Von den niedersächsischen Kreisligen bis zur 1. Bundesliga sind in 68 Staffeln rund 8.400 Begegnungen von 1.014 niedersächsischen Mannschaften hinsichtlich der Verteilung von gelben, gelb-roten und roten Karten ausgewertet worden. Das Ergebnis: Derzeit führt der SV Viktoria Gesmold (Sieger von 2012) aus der Kreisliga Osnabrück-Land vor dem Lüneburger Bezirksligisten MTV Barum (Kreis Uelzen, Titelverteidiger). Im Heidekreis ist es mit der Fairness auf dem Platz nicht so gut bestellt. Als fairstes Team könnte sich der Kreisliga-Herbstmeister SVE Bad Fallingbostel feiern lassen. Doch der 175. Gesamtrang bietet wahrlich keinen Grund dazu. Schlusslicht aus Kreissicht ist der SVN Düshorn auf Fairness-Rang 965, der auch in der Kreisliga den letzten Tabellenplatz „ziert“. Walsrode. Im VGH-Fairness-Cup des NFV gibt es für gelbe Karten einen Strafpunkt, Gelb-Rot wird mit drei Strafzählern geahndet, Rot kostet fünf „Miese“. Mit zehn Punkten schlagen zudem Sportgerichtsurteile oder auch das Nichtantreten von Mannschaften zu Buche. Die Summe der Strafpunkte geteilt durch die Anzahl der Saisonspiele ergibt den Fairnessquotienten aller bewerteten 1.014 Mannschaften.Der Spitzenreiter SV Viktoria Gersmold erreicht einen Wert von 0,75 und der MTV Barum als Zweiter 0,82. Davon sind die „Spitzen-Teams“ aus dem Heidekreis weit entfernt. Der SVE Bad Fallingbostel taucht mit einem Quotienten von genau 2,00 erst an 175. Stelle auf. Der Kreisliga-Erste kassierte in 17 Spielen 34 gelbe Karten, blieb aber von Platzverweisen verschont. Bezirksligist Germania Walsrode landet mit 2,06 zur Halbzeit als zweitbester Heidekreis-Klub auf dem 200. Platz. Der SV Lindwedel-Hope (Kreisliga; 2.12) liegt als HK-Dritter auf Rang 232.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 22. Januar.)
