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Wenn der Duft von Pommes Frites über den Schulhof weht, im Gebäude Geschirr klappert, Münder von Zuckerwatte verklebt sind und Eltern mit Gestecken durch die Gänge laufen, dann ist wieder Wehnachtsmarkt in der Oberschule Walsrode. Traditionell fand dieser am Mittwoch vor dem ersten Advent statt, und traditionell ist der Erlös für den guten Zweck – besser gesagt: die guten Zwecke – bestimmt.Walsrode. Eines hat sich auch seit dem Wandel der Schulform von der Haupt- und Real- zur Oberschule und dem Umzug vom alten ins neue Schulzentrum nicht geändert: In der letzten Novemberwoche herrscht Ausnahmezustand in der Einrichtung. 780 Schüler, Dutzende Lehrkräfte, Eltern und Freiwillige waren zwei Tage lang damit beschäftigt, alles auf Vordermann zu bringen, Bioräume zu Creperien umzufunktionieren, Teig zu kneten, Plätzchen auszustechen, zu dekorieren, zu basteln und zu backen. „Alle waren in großer Aufregung, ob alles da ist“, sagte Schulleiter Rüdiger Strack bei der Begrüßung und fügte hinzu: „Es ist alles da.“ (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 28. November.)