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Helma Spöring hat im Wirtschaftsausschuss des Landkreises die Richtung vorgegeben: „Wir müssen weiter auf dem Klavier der EU-Förderung spielen und sehen, was wir schließlich bekommen.“ Bei den aktuellen Informationen, die die Landkreise in der Region Lüneburg jetzt erhielten, wurde aber eines ganz klar: Das Klavier wird kein Konzertflügel mehr sein, wie noch in der jetzt zu Ende gehenden Förderperiode. Das Instrument ähnelt da schon eher einem Keyboard für den Hausgebrauch, auf dem die Musik häufig von einer CD kommt. Denn, auch das machte die Erste Kreisrätin deutlich: „Hier in der Region wird nur noch über einen Bruchteil der Mittel entschieden.“