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Mehr als vier Monate lag die Sozialarbeit der Stadt Bad Fallingbostel so gut wie brach. Krankheitsbedingte Ausfälle, vor allem jedoch der Abschied von Michailo Vojinovic, der zwei Jahrzehnte lang so etwas wie die personalisierte Sozialarbeit im „Weinberg“-Viertel war, bevor er Ende Februar in den Ruhestand ging, sorgten für eine Art Vakuum im städtischen Engagement, sich denen zu widmen, die Hilfe benötigen. Nun soll wieder Schwung in die Sozialarbeit kommen: Christian Beckmann hat am 1. Juli seinen Arbeitsplatz in der Michelsenstraße bezogen – und der 32-Jährige freut sich auf die Aufgabe, „weil die Sozialarbeit ja quasi neu aufgestellt werden muss. Da gibt es viele Möglichkeiten, sich zu verwirklichen.“