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Eigentlich war alles bereit für einen großen Auftritt der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Brasilien. Algerien ist eigentlich nicht gerade eine Fußball-Großmacht, um so mehr staunten die Besucher des Public Viewing in der Festscheune des Forellenhofes, wie schwer sich die Elf von Bundestrainer Joachim Löw tat. 120 Minuten bangten die Fans in Hünzingen, ehe nach dem 2:1-Sieg der Einzug ins Viertelfinale feststand und sie weit nach Mitternacht erleichtert mit dem kostenlosen Shuttle-Bus (gesponsert von der Kreissparkasse) wieder gen Walsrode fuhren. „Schlecht gespielt, aber gewonnen. So kann man weit kommen und auch Weltmeister werden“, beurteilte Marius Kleinhans aus Bomlitz den Sieg, „Manuel Neuer war der beste Spieler.“