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Düshorn. Zwei Monate harte Arbeit und Vorbereitung liegen hinter ihnen. Theorie pauken, draußen auf dem Gelände ackern und dann auch noch Knoten machen. Knoten machen? Ja, denn auch das gehört zur Prüfung beim Kreiswettbewerb der Jugendfeuerwehren, der jetzt in Düshorn stattfand. Die Gastgeber um Hanna Hennig, Julia Schulze und Ole Schiller hatten sich in den vergangenen acht Wochen am besten auf die Veranstaltung vorbereitet und ließen die Teams aus Honerdingen und Neuenkirchen hinter sich. „Das ist ein tolles Ergebnis“, freute sich nach dem Sieg auch die 14-jährige Julia Schulze. „Da hat sich die Arbeit im Vorfeld doch echt gelohnt.“(Ausführlicher Bericht in der Dienstagausgabe der WZ)