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Walsrode. In einem Punkt wird sich wohl bis zum 30. Juni nichts ändern: Ernst-Otto Bahr wird auch an seinen letzten Diensttagen als Chef der Sparkasse Walsrode als Erster im Büro sein und fast immer als Letzter die Tür abschließen. Das ist für ihn normal. Und es wird ihm niemand widersprechen, wenn er die Frage, ob die Kreissparkasse Walsrode seine Handschrift trägt, mit einem klaren Ja beantwortet. Nach 18 Jahren wird Ernst-Otto Bahr Ende Juni den Vorstandsvorsitz in der Kreissparkasse Walsrode an Matthias Schröder abgeben und in den Ruhestand gehen – mit Vorfreude auf den Ruhestand, aber auch einer Portion Wehmut. Denn Ernst-Otto Bahr ist „Banker“ durch und durch, und das größte lokale Geldinstitut steht landesweit auf einem Spitzenplatz, weil es Bahrs Handschrift trägt. Im WZ-Interview hat der scheidende Sparkassenchef Rückschau gehalten, aber auch einen Blick auf Zukunftsperspektiven der Sparkasse Walsrode geworfen.
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