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„Ich werde das ,Y' nicht vorzeitig totsagen“: Hans-Peter Wyderka, Referatsleiter im niedersächsischen Verkehrsministerium, bleibt vorsichtig. „Aber wenn am Ende eine Alternative steht, wird das ,Y' verschwinden.“ Als Gast bei der Jahreshauptversammlung der BfU (Bürger für Umwelt) am Donnerstagabend in Walsrode gab der Experte Informationen zum aktuellen Sachstand. Wichtigster Punkt: Bahn, Bund, Land und Bürger sollen gemeinsam verschiedene Bahntrassen-Varianten diskutieren, von denen eine am Ende den Transport von mehr Gütern von und zu den deutschen Seehäfen auf der Schiene gewährleisten soll. Eine „Wirkung“ werde indes nicht vor 2025/2030 eintreten.