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Im Grunde lobt Karl Gerhard Tamke die Zusammenarbeit mit der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden. Vieles werde rechtzeitig abgesprochen, auch Anregungen aus der Gemeinde und der Samtgemeinde würden bei Bauplanungen der Behörde einfließen, sagt der Hodenhagener Bürgermeister. Doch bei der jüngsten Maßnahme ging offenbar einiges schief: Die Sperrung der Anschlussstelle Westenholz im Zuge der Sanierung der A7, die am 27. Februar inkrafttrat, ist quasi an der betroffenen Kommune vorbei auf den Weg gebracht worden – mit weitreichenden Folgen. Nicht nur ein Großteil des Lkw-Verkehrs aus dem Hodenhagener Gewerbegebiet muss nun durch die Ortslage zur Autobahn fahren, auch der Serengeti-Park fürchtet erhebliche Auswirkungen auf sein Geschäft.