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Sensationell neu waren die Zahlen nicht, die Kreisrätin Helma Spöring den Mitgliedern des Wirtschaftsausschusses für die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020 vorstellte. Dramatisch bleiben sie trotzdem. Darauf hatte auch schon Staatssekretärin Birgit Honé im September letzten Jahres bei einem Besuch in Soltau im WZ-Gespräch hingewiesen. Was dramatisch bedeutet? Die Fördermittel aus den EU-Töpfen werden im bisherigen Ziel-1-Gebiet und damit auch im Heidekreis um bis zu 70 Prozent zurück gehen. Helma Spöring fasste die neue Ausgangslage so zusammen: „Es gibt in Zukunft viel weniger Geld, um das sich viel mehr bemühen.“