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Die Wünsche, die Rainer Oberüber und Karl Vorwerk vom Betriebsrat des Heidekreis-Klinikums für das neue Jahr haben, sind nicht nur realistisch, sondern auf den ersten Blick relativ einfach erfüllbar. Doch wenn es um das Heidekreis-Klinikum und seine Zukunft geht, ist nicht immer alles einfach und schon gar nicht mit Logik nachvollziehbar. „Wir wünschen uns, dass das Heidekreis-Klinikum von der Bevölkerung als ein Klinikum verstanden und auch angenommen wird“, sagt Rainer Oberüber im WZ-Gespräch. Und der Betriebsrat hoffe, dass der neue Geschäftsführer unvoreingenommen und unbelastet notwendige Entscheidungen treffe und die Entscheidungsträger vor Ort sie auch umsetzen, „auch wenn sie unpopulär sind“, fordert Karl Vorwerk und fügt hinzu, es dürfe in Zukunft keine Berufsgruppe mehr geben, die bei notwendigen Veränderungen unangetastet bleibe. „Solche Änderungen dürfen nicht nur den Reinigungsdienst treffen, sondern dürfen auch vor Chefärzten nicht Halt machen“, sind sich die Betriebsratskollegen einig.