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Nach zuletzt zwei bitteren Heimniederlagen fanden die Oberliga-Handballerinnen der HSG Heidmark am Sonnabend zurück in die Erfolgsspur. Der „alte Bekannte“ Hannoverscher SC wurde mit 41:31-Toren förmlich aus der Halle gefegt. So viele Treffer hatten die Schützlinge von Trainer Lutz Siemsglüß in dieser Saison noch nicht in einem Spiel geworfen. Fast schon selbstredend, dass der HSC bislang noch nie eine solche Torflut hinnehmen musste. Trotzdem fand Siemsglüß ein Haar in der Suppe: „31 Gegentreffer sind in eigener Halle viel zu viele.“ Er lobte aber gleichzeitig die ausgezeichnete Angriffsleistung seiner Mannschaft.