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Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest hielt sich bei den Verantwortlichen und den Mitarbeitern der Volkshochschule Heidekreis in den vergangenen Jahren in Grenzen. Für diejenigen, die im Bereich Arbeit und Beruf in Projekten tätig waren, begann die Zitterpartie stets Mitte bis Ende November. Dann kamen aus dem Arbeits- und Sozialministerium in Berlin die Nachrichten, die darüber entschieden, ob es ein fröhliches oder ein trauriges Weihnachtsfest wurde. In den letzten Jahren waren die Nachrichten stets schlecht, sorgten für Entlassungen oder das Ende von Zeitverträgen. Dieses Jahr hat Hans-Ulrich Obieglo gute Laune und nennt sofort den Grund: „Wir müssen in diesem Jahr nicht eine Entlassung vornehmen“, sagt der stellvertretende VHS-Geschäftsführer.