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Der Anstoß entsprang einem Artikel in der WZ: „Da habe ich gelesen, dass fast zehn Prozent der jungen Leute die Schule ohne Abschluss verlassen“, erzählt Jürgen Beichler, „das war vor etwa vier Jahren der Grund, die Arbeit aufzunehmen.“ Unterstützen, leiten, auch mal Beziehungen spielen lassen – all das bietet mittlerweile nicht nur Beichler jungen Menschen an, sondern der Walsroder hat noch elf Mitstreiter gefunden, die sich um jene Jugendlichen kümmern, die womöglich ohne fremde Hilfe auf der Strecke bleiben würden. Diese Unterstützer nennen sich Mentoren, arbeiten ehrenamtlich – und sie machen im Grunde aus ihrer Arbeit keinen großen Hehl.
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Der Anstoß entsprang einem Artikel in der WZ: „Da habe ich gelesen, dass fast zehn Prozent der jungen Leute die Schule ohne Abschluss verlassen“, erzählt Jürgen Beichler, „das war vor etwa vier Jahren der Grund, die Arbeit aufzunehmen.“ Unterstützen, leiten, auch mal Beziehungen spielen lassen – all das bietet mittlerweile nicht nur Beichler jungen Menschen an, sondern der Walsroder hat noch elf Mitstreiter gefunden, die sich um jene Jugendlichen kümmern, die womöglich ohne fremde Hilfe auf der Strecke bleiben würden. Diese Unterstützer nennen sich Mentoren, arbeiten ehrenamtlich – und sie machen im Grunde aus ihrer Arbeit keinen großen Hehl.
