![]()
Die Formulierung ist eigentlich nicht korrekt. Die Stadtwerke Böhmetal erhöhen zum 1. Februar 2014 nicht den Strompreis, sondern geben nur das an die Kunden weiter, was durch zusätzliche staatliche Auflagen den niedrigen Einkaufspreis erneut ansteigen lässt. „Der Einkaufspreis an der Strombörse ist längst nicht mehr das entscheidende Kriterium für das, was die Kunden in Deutschland für Strom zahlen müssen“, betont Stadtwerke-Geschäftsführer Martin Hack und verweist auf eine Grafik. Danach stieg der Anteil der Steuern und Umlagen am Strompreis seit 2000 von 1,995 Cent pro Kilowattstunde auf 10,485 Cent im kommenden Jahr.