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Natürlich hätte die Kartoffelernte besser ausfallen können. Doch dann wären die Preise nicht so stark gestiegen. Die Getreideerträge hätten durchaus geringer sein können, dann wären die Erlöse bei Weizen und Roggen im Vergleich zum Vorjahr nicht so drastisch gesunken. Landwirte haben sich zunehmend spezialisiert, darum treffen positive und negative Einflüsse irgendwann jeden. Es gibt keinen Betriebszweig, der immer positiv läuft und keinen, der nur negative Zahlen schreibt. Und wie beschreibt der Landvolk-Geschäftsführer unter diesen Vorzeichen das Erntejahr 2013? „Ein gutes entspanntes Jahr mit guten Qualitäten und einer von Anfang bis Ende problemlosen Ernte“, sagt Klaus Grünhagen.