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Als im Juli in der Kreisverwaltung der Vertrag unterzeichnet wurde, sprach Landrat Manfred Ostermann von einer Initialzündung, die möglicherweise auch beispielhaft für andere kleine Orte im Landkreis sein könne. Vier Woltemer hatten sich zusammen getan, um im Fall der Fälle als Ersthelfer für ihre Mitbürger da zu sein, bis Notarzt oder Rettungssanitäter aus Soltau eintreffen. Zur 100-Tagebilanz fehlen noch ein paar Tage. Motiviert ist das Quartett weiter, aber auch enttäuscht, denn von dem, was ihnen bisher an Geräten und Ausrüstung zugesagt wurde, ist nichts angekommen.