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Die Ermittlungsergebnisse der Polizei und die gerichtsmedizinischen Untersuchungen lassen Zweifel aufkommen, ob es sich bei der Bluttat, durch die am Abend des 18. September eine 23-jährige Rethemerin in einem Getränkemarkt in der Allerstadt ums Leben kam, tatsächlich um einen „normalen Raubmord“ handelt. Die Leiche der jungen Frau wies fast 100 Stichwunden auf. Das bestätigte jetzt auf Nachfrage die Staatsanwaltschaft in Verden. Keine davon soll tödlich gewesen sein. Die Frau ist verblutet.