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Den Hammer schwingen gehört für ihn zum Geschäft. Im Beruf als Hufschmied sowieso, aber auch als Handball-Trainer lässt es Nils Muche gelegentlich mal krachen, wenn mit seiner I. Herren der HSG Heidmark in der Verbandsliga mal wieder „die Gäule durchgehen“. Oder wenn die Spieler eine Halbzeit lang vor sich hin schnarchen, wie jüngst beim kollektiven Schlummer im Saisonvorbereitungsturnier-Auftritt gegen die SG Clenze. Merke: Dösen dürfen bei Muche nur „Artos“, „Felix“ oder andere mähnige Vierbeiner, wenn sie sich in aller Gemütsruhe von dem ihnen längst bekannten Hufschmied beschlagen lassen, der alle acht Wochen bei Ihnen zur Pediküre auf dem idyllischen Menkenhof mit seinem vollbepackten Werkstattwagen übers Kopfsteinpflaster klappert