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Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD, zuständig auch für das Ressort Städtebau) hat sich gestern bei einem Besuch in Bad Fallingbostel mit dem Thema Wohnungsleerstand nach dem Abzug der britischen Soldatenfamilien befasst. Auf Einladung von MdB Lars Klingbeil erörterte Rundt zusammen mit Vertretern der Stadtverwaltung und Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Möglichkeiten, neue soziale Brennpunkte zu vermeiden. Nicht nur um Geld ging es dabei, sondern auch um die Frage, an welcher Stelle das Recht einzelner Wohnungseigentümer hinter dem Gemeinwohl zurückstehen sollte.