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Das anhaltend sonnige und heiße Wetter hat bisher nicht zu besorgniserregenden Ozon-Konzentrationen in der Heidekreis-Luft geführt. Das unsichtbare Gas, das bei empfindlichen Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann, konnte wie schon in den Jahren 2012 und 2011 noch keine kritischen Grenzwerte erreichen. An der Messstation „Allertal“ in Walsrode-Düshorn (Bild) wurde der bisher höchste Wert am 19. Juni registriert: 152 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft (µg/m³). Als kritisch gelten Werte ab 180 bzw. 240 µg/m³. In den kommenden Tagen erwarten Experten leicht erhöhte Werte – aber auch die sollen unbedenklich bleiben. (Ausführlicher Bericht in der WZ vom 24. Juli 2013 - Printausgabe und ePaper)