Oftmals gering besetzte Zuhörerplätze und wenige Nachfragen: Das Interesse der Bürger an den Informations-Veranstaltungen und öffentlichen Sitzungen zur möglichen Abschaffung der unechten Teilortswahl war bisher recht verhalten. Eine Tatsache, die den Herrenberger Gemeinderäten Kopfzerbrechen bereitet, wie am Dienstagabend in der Sitzung des Verwaltungsausschusses deutlich wurde. Die Räte hoffen, dass das Interesse der Bevölkerung bis zum Bürgerentscheid am 22. September erwacht.
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